Coron Virus Maske Desinfektionsmittel
@Foto: @hirasundus / Unsplash

Das Corona Lexikon

Seit drei Monaten hat uns nun das Corona Virus fest im Griff. Einiges hat sich in dieser Zeit verändert. Es gibt mittlerweile so viele Sachen, die man mit Corona verbinden kann: Corona-Friseure, Corona-Partys und vieles mehr! Deshalb möchten wir dir ein Corona-Lexikon vorstellen - ein Lexikon von A bis Z,  über das neue Leben mit Corona.

A wie Autokinos:

Autokinos waren eigentlich in den 1950er Jahren beliebt, aber auch während Corona sind sie eine gute Alternative zum normalen Kino-Erlebnis. Wir haben euch in unserem Artikel die Autokinos in der Region vorgestellt.

B wie Bücher:

Da wir vermutlich so viel Zeit wie noch nie zu Hause verbringen mussten, mussten wir uns immer wieder neue Beschäftigungen suchen. Vielleicht gehörst du auch zu denjenigen, die nach langer Zeit mal wieder ein Buch in der Hand hatten. Falls du noch auf der Suche nach guten Büchern bist, dann schaue gerne hier vorbei. Wir haben nämlich ein paar Buch-Tipps für dich zusammengestellt. Wenn du dir momentan keine Bücher leisten kannst, gibt es auch öffentliche Bücher-Schränke. Einen Artikel dazu findest du hier.

C wie Chaos:

Für uns alle ist die Zeit der Corona-Pandemie eine ganz neue Situation, mit der wir erstmal lernen müssen, umzugehen. Das war zum Beispiel für Familien, Menschen im Home-Office oder Schülerinnen und Schüler sehr chaotisch.

D wie Desinfizieren:

Noch nie zuvor waren Desinfektionsmittel im Drogerie-Markt wahrscheinlich so schnell ausverkauft, wie zu Corona-Zeiten. Mittlerweile findet man es wieder am Eingang mancher Geschäfte oder Restaurants – und ins Corona-ABC gehört es auf jeden Fall dazu.

E wie Einsam:

Die wichtigste Maßnahme, um sich nicht mit dem Virus anzustecken, heißt: Distanz! Das ist für viele Menschen sehr schwierig. Sie haben mit Einsamkeit zu kämpfen und fühlen sich durch die Kontaktbeschränkungen alleingelassen. Zu diesem Thema haben wir einen Artikel geschrieben, wo ihr Stellen vorgestellt bekommt, an die ihr euch wenden könnt, wenn es euch seelisch nicht gut geht.  

F wie Fitness-Studio:

Für die Sportlichen war das eine harte Zeit. Fitness-Studios waren für eine lange Zeit geschlossen. So konnte keiner mehr an den Geräten trainieren und sie mussten ihren Work-Out an einem anderen Ort fortsetzen. Nun haben die Fitness-Studios wieder offen und alle können weiter an ihrem Six-Pack arbeiten.

G wie Gütersloh:

Man hat gedacht, man wäre den Virus fast los: Doch dann brach das Corona-Virus in einer Fleischfabrik aus. Nun ist die Stadt zum Corona-Hotspot geworden und 7000 Mitarbeiter sind mit ihrer Familie in Quarantäne.

H wie Homeoffice:

Während der Corona-Zeit mussten viele Geschäfte schließen und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten ihren Arbeitsplatz vom Schreibtisch im Büro nach Hause verlegen. So war es auch für unser alvivi-Team. Wenn ihr mehr zu unseren Erfahrungen aus dem Home-Office erfahren möchtet, könnt ihr unseren Artikel dazu lesen.

Geschlossene Arbeitsstätten und Schulen führten zu stressigen Situationen für Millionen Menschen. Nicht nur das Arbeiten von zu Hause ist eine Umstellung für sie, sondern auch die gleichzeitige Kinderbetreuung führte viele an ihre Grenzen. Für manche scheint Homeoffice auch ganz angenehm zu sein.

I wie Infizierte:

Jeden Tag hat man sich während der Corona-Zeit die Zahl der Infizierten in seiner Region, in ganz Deutschland oder in der Welt angeschaut. Das gehört fest zum Alltag während der Corona-Pandemie.

J wie Jobsuche:

Sehr viele Menschen haben wegen Corona ihren Arbeitsplatz verloren. Viele sind immer noch auf der Suche nach einem neuen Job. Dazu kann man sich beim Jobcenter beraten lassen.

K wie Kontakt-Beschränkung:

Eine Zeit lang durften wir uns nicht mit Menschen aus mehr als 2 Haushalten treffen, nun wurden die Maßnahmen gelockert. Weiterhin gilt aber der Mindestabstand von 1,5 Metern. Große Ansammlungen sollte man vermeiden.

L wie Langeweile:

Auch wenn manche Menschen den Lockdown genießen konnten, war es besonders für Kinder, die ihre Freunde nicht sehen durften, auch teilweise langweilig. Wir haben für euch in unserem Artikel einige Ideen gesammelt, wie man Kinder zuhause beschäftigen kann.

M wie Mundschutz:

Der Mundschutz oder auch „Mund-Nase-Maske“ ist ein wichtiger Gegenstand während der Pandemie geworden. Viele Leute nähen sich ihre eigenen Masken oder tragen sie als modisches Accessoire passend zur Kleidung. Wir haben für euch zum Thema einige Artikel hochgeladen: Wie man sich Masken selbst nähen kann, wie man richtig mit ihnen umgeht und wie man sie richtig entsorgt.  

N wie Netflix:

Netflix oder andere Streaming-Dienste sind für viele Menschen die Rettung gegen Langeweile während der Corona-Zeit. Wir haben für euch schon einen neuen Artikel zu den Streaming-Tipps im Juli zusammengetragen, damit eure Film- und Serien-Liste nicht kürzer wird.

O wie Optimismus:

In vielen Fenstern sah und sieht man während der Corona-Zeit einen Regenbogen, den Kinder als Zeichen für Hoffnung und Optimismus gemalt haben. Er soll sagen: Alles wird gut!

P wie Pasta:

Besonders die Nudel-Regale waren am Anfang der Corona-Zeit immer leergeräumt. Viele Menschen haben große Mengen „gehamstert.“ Denn was kochen viele, wenn man es zu Hause selbst kochen und es schnell gehen muss: Na klar, Pasta!

Q wie Quarantäne:

Die Quarantäne dient zu deinem Schutz und dem Schutz von uns allen vor der Ansteckung mit dem Virus. So soll die Verbreitung der Erkrankung verhindert werden. Bei der 14-tätigen häuslichen Quarantäne bleibt man für 2 Wochen zu Hause. Man geht nicht zur Arbeit, in die Schule und man unterbricht für diese Zeit den sozialen Kontakt. Nur bei dringenden Fällen, beispielsweise bei Arztbesuchen, sollte man das Haus verlassen – ansonsten nicht. Bekannte oder Nachbarn können die Einkäufe übernehmen.

R wie R-Wert:

Als R-Wert bezeichnet man die Reproduktionszahl. Dieser Wert gibt an, wie viele Personen ein infizierter Mensch unter den aktuellen Bedingungen im Durchschnitt ansteckt.

S wie Social Distancing:

Um keine Ansteckung zu riskieren, ist das beste Mittel: Social Distancing. Das bedeutet: kein Treffen mit Freunden, keine Partys und auch keine Feiern wie Hochzeiten dürfen stattfinden. Je kleiner der Kreis an Personen, desto besser!

T wie TEAMS:

Video-Apps wie Zoom, Jitsi, Skype und eben auch Teams sind nun populärer denn je – vor allem für diejenigen, die im Homeoffice sind. Was früher im Büro, in der Kaffeeküche oder am Konferenztisch besprochen wurde, passiert nun am Bildschirm.

U wie Urlaub:

Geplante Urlaube mussten gestrichen oder verlegt werden. So hatten die meisten ihren Sommer 2020 nicht vorgestellt. Wegen Unsicherheiten und Reisebeschränkungen planen Millionen Menschen einen Inlandsurlaub – warum denn nicht? Deutschland hat auch schöne Ausflugsziele! In unserem Artikel haben wir euch Informationen zu den jeweiligen Reisezielen zusammengestellt.

V wie Visiere:

Auch sogenannte Face Shields. Diese werden oft bei Friseuren, Optiker oder bei Ärzten als zusätzlichen Schutz genutzt. Die Visiere allein sollen aber das Verströmen von Aerosolen nicht so gut abhalten wie Masken.

W wie Wuhan:

Wuhan ist eine Millionenstadt in China. Diese Stadt soll angeblich der Ursprungsort der Pandemie gewesen sein.

X wie XXL:

Während der Pandemie wurden viele Sachen in großen Mengen angeboten: Sei es einen XXL-Serien Marathon, einen XXL-Fußball Podcast, eine XXL Flasche zum Aufblasen für den Pool oder eine XXL-Übersicht mit Corona News.

Y wie Yogamatte:

Wahrscheinlich wurde auch Yoga so oft wie noch nie gemacht – Yoga ist nicht nur hilfreich für die Fitness, sondern auch für die Psyche. So konnten sich einige Menschen ihre Last durch Entspannungs-Übungen nehmen lassen.

Z wie Zeit:

Viele Menschen erzählen positiv davon, dass sie während des Lockdowns viel Zeit gehabt haben, für Dinge, für die sie sich sonst nur selten Zeit nehmen: mehr Zeit für die eigene Familie, Zeit mit den Kindern, Zeit um alte Bekannte anzurufen, Zeit um auszumisten und auch Zeit für sich selbst. Das ist wenigstens ein positiver Aspekt während Corona.

 

هل اعجبك المقال؟

Artikel teilen